Nr.

Name

Spannw.

Gewicht

Jg.

gebaut durch - Weitere Angaben

278

Elfe P1

9.00 m

43 kg

1939

R. Sägesser (Besitzer: H. Gysi, Winterthur)Ur-Elfe

402

Elfe 2

10.60 m

65 kg

1944

Gebr. Suter&Isler (Besitzer: Jürg Suter, Pfäffikon, Schweiz)
oft „11 Meter-Elfe“ genannt 

Elfe 3

11.20 m

nur Projekt, nicht gebaut
gleiches Aussehen wie Elfe P1 und 2

516

Elfe PM1

15.40 m

110 kg

1948

Huber u. Schmid (HUSCH), Gleitzahl 43:1 Absturz 11.2.48
erste Elfe mit Pfenninger Laminarprofilen oft „Elfe 2“ genannt (was aber eigentlich falsch ist. Laut des mir vorliegenden Bord­buchs ist die No. 402 die Elfe 2).
Erste Zusammenarbeit Werner Pfenningers mit Albert Markwalder

Elfe PM2

16.00 m

140 kg

1949

nur Projekt, nicht gebaut geplante Serienversion des Prototypen mit weniger schlankem Rumpf, d. h. weniger aufwändiger Bau (billiger!)
Einziehfahrwerk, eingestrakte Haube, Capot-Teilung vorne

HB-526

Elfe PM3

16.00 m

310 kg

1954

HUSCH und Sägesser
(Besitzerin: Lilly-A. Grundbacher, Schweiz)
genannt Super-Elfe (wegen des für dama­li­ge Verhältnisse hohen Gewichts) ursprünglich geplant mit Einziehfahrwerk, gebaut mit festem Rad, Einbau eines Einziehfahrwerks einer HP 18 in den USA
abgesetzte Haube (auf Wunsch von Max Schachenmann), ursprünglich geplant mit eingestrakter Haube
Capot-Teilung hinten

Elfe PM3

16.00 m

140 kg

nur Rumpf gebaut durch HUSCH,
durch Werkstattbrand 1973 zerstört
Einziehfahrwerk
eingestrakte Haube
geneigtes Seitenleitwerk
Capot-Teilung hinten

HB-534

ElfeM

17.50 m

306 kg

1956

A. Neukom und Flugtechnische Zentrale, Bern (Besitzer: Gebr. Gysi, Winterthur)
auf einem Dokument steht Elfe M 3
Landekufe mit abwerfbarem Fahrwerk
eingestrakte Haube
geneigtes Seitenleitwerk